Pokémon GO Safari-Zone: Diese Pokémon gab es in Oberhausen

Chaneira, Shinys und mehr

Safari-Zone: Diese Pokémon gab es im CentrO Oberhausen

Chaneira, Larvitar, Kangama und Icognito sowie Shiny-Karpador und -Pikachu waren die Event-Pokémon, welche von Niantic offiziell für die Safari-Zone angekündigt waren. Doch es gab noch eine kleine Überraschung und nein, die Rede ist nicht von Mewtu oder anderen Raid-Bossen.

Die seltenen Pokémon in Oberhausen

Anmelden, QR-Code einlösen und die wilde Safari-Jagd im CentrO Oberhausen konnte starten!

Safari-Event PokéStop

Doch auch ohne Ticket sind die normalerweise seltenen Pokémon in Oberhausen und manchen umliegenden Städten aufgetaucht wie Sandamer.

Voltilamm

Dass das seltene Lamm nach Oberhausen reist, war eigentlich gar nicht bekannt. Schlussendlich tauchte Voltilamm extrem häufig auf und durch die geringe Entfernung im Begegnungskampf gestalteten sich die großartigen sowie einfach fabelhaften Würfe als Spaziergang im Park. Wenn gerade mal kein Chaneira, Larvitar oder Icognito in der Nähe war, dann konnte man zumindest mit Voltilamm an allen Ecken und Enden rechnen.

Voltilamm im CentrO Oberhausen

Ampharos als finale Entwicklung der Familie ist zwar keine Granate in der Arena, der Pokédex-Eintrag war allerdings schon nach Ablauf des ersten Glückseis garantiert.

Chaneira

Chaneira ist in Pokémon GO aus gleich mehreren Gründen ein wertvolles Taschenmonster. Einerseits ist das Pokémon selten und für den Pokédex-Eintrag von Heiteira kann es nicht schaden, das eine oder andere Chaneira in der Wildnis mitzunehmen.

Andererseits zählt die Chaneira-Familie zu den zweifelsohne stärksten Arena-Verteidigern im gesamten Spiel. Während der Safari-Zone gab es Chaneira häufiger als mancherorts Taubsi.

Larvitar

Seit der Einführung von Despotar als Raid-Boss hat die kleine grüne Larve ein wenig an Wert verloren. Hat man in der Vergangenheit Luftsprünge bei einem wilden Larvitar angestellt, quillt mittlerweile der Pokébeutel bei einigen Raid-Fanatikern schon vor Despotar-Fängen über. In solch enormen Mengen wie während der Safari-Zone ist Larvitar jedoch ein echtes Schmuckstück. Wer den ganzen Tag in und um Oberhausen genutzt hat, konnte je nach Spielzeit etwa 100 bis 300 Larvitar-Bonbons eintüten.

Icognito

Wie bei fast jedem der vergangenen Events dieser Art tauchten auch diesmal wieder einige alte sowie neue Icognito-Formen in Oberhausen auf. Anfangs dachte ich, dass man sämtliche Buchstaben von „Safari-Zone“ fangen kann. Schlussendlich wurde die Buchstabensuppe dann allerdings von S, A, F, R und I gefüllt. Mahlzeit!

So richtig satt wurde man im Vergleich zum Europa-Event (E, U, R, O und P) allerdings nicht, denn Icognito tauchte im Vergleich zu Voltilamm nur sehr sporadisch auf. Wollte man alle verfügbaren Buchstaben in sein Alphabet aufnehmen, so musste man auf Pirsch gehen und in regelmäßigen Abständen die „In der Nähe“-Liste überprüfen.

Schillernde Pokémon

Um den Shiny-Club für mehr Leute zugänglich zu machen, konnte man vermehrt nach Pikachu und Karpador angeln.

Ob gleichzeitig auch die Chance auf eine Shiny-Version dieser beiden Pokémon während des Events erhöht war, ist offiziell nicht bekannt. Spazierte man jedoch durch das CentrO Oberhausen, so konnte man regelmäßig Spieler beim Aufführen von Freudentänzen aufgrund neuer Shiny-Fänge beobachten.

Kangama

Kein Aus aus Australien in Sicht, denn Kangama nahm erneut eine weite Reise auf sich, um für interessierte Trainer in Oberhausen da zu sein. Die Seltenheit des Australiers lag in etwa auf Höhe der Icognito-Fundrate. Wer genügend Bonbons zum maximalen Hochleveln sammeln wollte, musste schon sehr viele Sananabeeren aus dem Ärmel zaubern.

Kangama in Europa fangen

Sämtliche Starter der 1. Generation

Starter Pokémon der 1. Generation

Bisasam, Glumanda oder Schiggy? Diese Entscheidung hat einem Niantic freundlicherweise abgenommen und ganz einfach alle drei Starter-Pokémon der 1. Generation in Massen statt Maßen bei den Lockmodulen auftauchen lassen.

Wer vor dem Event noch kein Bisaflor, Glurak oder Turtok sein Eigen nennen konnte, hat spätestens nach einer Stunde Safari-Action genügend Süßigkeiten für alle Entwicklungen abstauben können.

Karnimani als Starter der 2. Generation

Zu Beginn vermutete man, dass die erhöhte Fundrate alle aktuell im Spiel verfügbaren Starter-Pokémon betrifft. Später stellte sich allerdings heraus, dass Endivie und Feurigel offenbar keine Einladung zur Party erhalten haben – lediglich Karnimani ließ sich blicken.

Nun könnte man spekulieren, ob die beiden verbliebenen Taschenmonster an den weiteren Terminen ebenfalls jeweils einzeln auftauchen werden. Genauere Informationen hierüber sind allerdings noch nicht bekannt.

Piepi und Machollo

Mondberg-Monster trifft auf Muskel-Macho. Die beiden Pokémon Piepi und Machollo tauchten ebenfalls etwa in gleichen Mengen auf. Besonders Machollo war hier ein Highlight, um Bonbons für den Despotar-Konter Machomei anzuhäufen. Die Piepi-Entwicklung Pixi ist zwar im Kampf nicht wirklich zu gebrauchen, nett war das Erscheinen der knuffigen Gestalt jedoch allemal.

Der Rest

Evoli, Panzaeron und Mogelbaum sollten die Liste der speziellen Safari-Pokémon schlussendlich vervollständigen. Das süße Evoli konnte durchaus häufig gefangen werden, Panzaeron, Mogelbaum und dergleichen waren jedoch ebenfalls in geringen Mengen vertreten.

Evoli in Pokémon GO fangen