Das kostenlose Online-Browsergame Travian kombiniert Eroberungen mit Dorfaufbau, Tüftelungen, Plünderungszügen und Machtausbau im Reich der Römer. Als Gallier, Germane oder Römer muss man mit Anwenden der Vorteile des Volks zu Ruhm und Ehre gelangen.
Wo man erst mit einem kleinen Dorf startet, kann man später immer mehr Dörfer ausbauen und muss sich dann sogar dem Bau von Weltwundern und architektonischen Meisterwerken widmen. Als Spieler entscheidet man die Spielstrategie: Angriff, Defensive oder Hybrid. Dies erlauben Handwerke und individuelle Spezialisierungen im kostenlosen Dorfaufbau Strategiespiel Travian.
Meldet man sich für Travian an, so muss man drei Entscheidungen treffen. Erstmal wählt man ein Volk aus, wobei die Gallier, Germanen und Römer zur Auswahl stehen. Hierbei geht es nicht nur um das Aussehen des Charakters – vielmehr bietet jedes einzelne Volk individuelle Vor- und Nachteile. Gallier sind besonders für Einsteiger geeignet, da sie durch Verstecke und Fallensteller die ersten Dörfer besser schützen können.
König oder Statthalter?
Die Qual der Wahl in Travian
Weiters darf man sich dan zwischen Statthalter und König entscheiden. Neue Spieler sollten hierbei den Statthalter wöhlen, da ein Regent über das Königreich sehr viel Spielerfahrung voraussetzt. Zu guter Letzt darf man die Himmelsrichtung wählen, wo man auf der aktuellen Spielwelt starten möchte.
Die Position der Dörfer ist wichtig, denn die Reise- und Handelsrouten dauern bei größerer Entfernung bedeutend länger. Möchte man also Armeen oder Reccourcen zu Verbündeten oder eigenen Dörfern schicken, so sollten sich die Ziele idealerweise in der Nähe befinden.
Der Start ist wichtig
Mit dem Anfängerschutz loslegen
Startet man in Travian, so ist man in der Anfangszeit immun gegen feindliche Angriffe. Diese Zeit muss man nutzen um unverzüglich alle wichtigen Gebäude auszubauen. Sobald die Schonfrist nämlich zu Ende ist, werde vermutlich direkt die ersten Kampfansagen eintrudeln.
Wenn man den Ressourcenspeicher hochlevelt, dann sollte man auch für die Schutzgebäude sorgen oder darauf achten, dass man nicht mehr Rohstoffe ansammelt, als geschützt sind.