Pokémon GO ist ohne Frage ein Spiel, welches unfassbar viele Geheimnisse bereit hält und mit ein paar einfachen Handgriffen kann man den Alltag in Niantics AR-App weitaus unbeschwerter erleben. In dieser Liste sind nun einige Tipps, Tricks, Life Hacks, Kniffe und Fakten zu Pokémon GO zusammengefasst. Da ist sowohl für Neulinge als auch fortgeschrittene Spieler etwas dabei.
Tipps und Tricks für Pokémon GO
- Jedes 100. Pokémon einer Art (also jedes 100. Taubsi, jedes 100. Rattfratz…) gibt 100 Erfahrungspunkte als Bonus.
- Pokémon, die man aus Eiern erhält, zählen zum Fortschritt der Medaille dazu.
- Auch Entwicklungen erhöhen den Zähler bei der Medaille für den jeweiligen Typ.
- Entwickelt man ein Pokémon, so erhält man ein Bonbon auf sein Konto gutgeschrieben.
- Legt man 10 Kilometer mit Pikachu als Buddy zurück, dann setzt es sich auf die Schulter des Trainers.
- Es war durch einen Fehler vor einiger Zeit möglich, Eier mit 0 Wettkampfpunkten in die Arena als Verteidiger zu setzen.
- Dragoran ist zwar in der 1. Generation das Pokémon, welches mit mehr als 3.500 WP die mit Abstand besten Wettkampfpunkte erreichen kann – mit Ausnahme von Mewtu.
- Eine weitaus effektivere Arena als zehnmal Dragoran würde allerdings aus einer abwechselnden Reihenfolge von Relaxo, Lapras, Relaxo, Lapras bestehen, mit eventuell einem einzigen starken Dragoran als Endgegner.
- Trifft man auf ein Pokémon in einer Arena, welches man noch nicht gefangen beziehungsweise ausgebrütet hat, wird es ebenfalls als „gesehen“ in den Pokédex eingetragen.
- Die Evoli-Entwicklung mit den Namen Sparky (Blitza), Rainer (Aquana) und Pyro (Flamara) funktioniert nur einmal. Jeder, der sagt, dass der Trick mehrmals funktioniert, hatte einfach nur Glück bei der nächsten 33,3% Chance.
- Gerüchten zufolge gibt es auch einen Entwicklungs-Trick mit Hornliu. Wenn man ein Hornliu mit dem Namen Rainer entwickelt, soll angeblich Aquana dabei rauskommen. Dies entpuppte sich als Unwahrheit.
- Klickt man beim Beleben oder Heilen mehrere Pokémon gleichzeitig an, kann man mehrere Items auf einmal verwenden.
- Wichtiger Bonustipp: Wenn man sein Handy beim Spielen von Pokémon GO fallen lässt, ist es wahrscheinlich kaputt.
- Hat man keine Lust auf Bisasam, Glumanda oder Schiggy als Begleiter, muss man am Anfang mehrmals vor ihnen flüchten. Danach erscheint Pikachu als Starter.
- Hornliu ist das Pokémon, welches neben Jurob beim Kämpfen die geringste Distanz zum Trainer hat. Möchte man hier in den Kreis treffen, muss man den Pokéball ganz weit unten am Bildschirmrand drehen.
- Alle Pokémon haben fixe Fundorte, wo einmal pro Stunde ein Pokémon für die Dauer von 15, 30 oder 60 Minuten auftaucht.
- Pokémon aus Lockmodulen bleiben für drei Minuten bestehen und werden nicht im Tracker aufgeführt.
- Es gibt vereinzelte Pokémon-Fundorte, an welchen ein Pokémon für 15 Minuten erscheint, danach wieder 15 Minuten lang verschwindet und schlussendlich wieder für 15 Minuten erscheint. Fängt man das Pokémon innerhalb der ersten 15 Minuten, erscheint es im zweiten Zeitfenster nicht mehr.
- In Parks und auf großen öffentlichen Plätzen gibt es häufig so genannte Nester. Dort tauchen regelmäßig Pokémon einer Art auf.
- Niantic ändert die Pokémon aus den Nestern in regelmäßigen Abständen. Meistens findet alle zwei Wochen eine Änderung statt.
- In Nestern besteht eine erhöhte Chance, auch die Entwicklungen der Basis-Pokémon anzutreffen.
- Laut einiger Kommentare im Internet ist der Hype um Pokémon GO schon längst vorbei. Trotzdem schafft es Niantic immer wieder, die Top 3 Rangliste der umsatzstärksten Apps im iOS- und Play-Store zu belegen.
- Berührt man das Pokémon in der Charakter-Übersicht, landet man im Buddy-Menü.
- Berührt man das Süßigkeiten-Icon in der Buddy-Übersicht, landet man im Infofenster des Buddys.
- Jeder 10. einzigartige PokéStop innerhalb von etwa 30 Minuten gibt mehr Items und 100 anstelle von 50 Erfahrungspunkten.
- Dreht man 100 einzigartige PokéStops in 30 Minuten, passiert trotz reißerischer Videotitel von manchen Let’s Playern genau gar nichts.
- Nach dem Drehen eines PokéStops muss nicht jeder Gegenstand einzeln angeklickt werden. Es reicht, wenn man das Fenster schließt.
- Es genügt, wenn man nach dem Fangen irgendwo in der unteren Hälfte des Bildschirms tippt, um die Nachricht zu überspringen.
- Öffnet man mehrere Eier gleichzeitig, sieht man schon beim ersten Pokémon die gesamte Menge an gesammeltem Sternenstaub und Bonbons.
- 10-Kilometer-Eier haben statistisch gesehen eine Fund-Chance von etwa 5-7%.
- Das Level der Pokémon aus Eiern richtet sich nach dem Trainerlevel, welches man beim Erhalt des Eis hatte, wobei das maximale Level 20 beträgt.
- Es ist also unnötig, 10-Kilometer-Eier erst ab Level 20 zu öffnen. Das Level sowie das darin befindliche Pokémon steht schon längst fest.
- Um Eier in Brutmaschinen zu legen, muss nicht jedes Ei einzeln angetippt werden. Über den Button mit dem Inkubator-Symbol kann man den Brutvorgang direkt aus der Übersicht heraus starten.
- Die Distanz von Eiern und Buddys wird etwa alle vier Minuten aktualisiert.
- Mehrmals pro Minute wird allerdings die aktuelle GPS-Position zwischengespeichert. Darüber wird dann die gutgeschriebene Distanz berechnet.
- Bewegt man sich zwischen zwei GPS-Speicherungen zu schnell, geht Niantic davon aus, dass man nicht zu Fuß unterwegs ist und ignoriert diese Distanz.
- Das tägliche Limit an zurückgelegten Kilometern mit dem Kumpel beträgt 40. Danach können zwar noch Kilometer gesammelt werden, es gibt jedoch keine Bonbons mehr.
- Das Maximallevel von wilden Pokémon beträgt Stufe 30.
- Ein höheres Trainerlevel resultiert nicht automatisch in höheren Wettkampfpunkten bei gefangenen Pokémon.
- Zwei Trainer der identischen Stufe sehen allerdings den selben WP-Wert bei wilden Pokémon.
- Das Pokémon, welches aus dem Ei schlüpft, wird schon beim Aufnehmen des Eis am PokéStop bestimmt und es ist geografisch gesehen vollkommen egal, wo man das Ei ausbrütet.
- Tippt man mit zwei Fingern auf den „Oh?“-Bildschirm vor dem Öffnen von Eiern, wird die jeweilige Animation übersprungen.
- Hingegen aller Gerüchte, können die regionalen Pokémon Tauros, Kangama und Porenta nicht aus Eiern in Europa schlüpfen. Dieses Gerücht haben GPS-Faker in die Welt gestreut, die ihre Eier irgendwo in San Francisco, Tokyo etc. aufgenommen haben.
- Klickt man in der Übersicht auf ein Pokémon, führt es eine Animation durch.
- Der grün-blaue Hintergrund in der Übersicht bedeutet, dass dieses Pokémon erst kürzlich gefangen beziehungsweise ausgebrütet wurde.
- Man kann so gut wie jedes Fenster durch Wischen nach unten schließen.
- Löscht man den kompletten Namen eines Pokémon, so wird der ursprüngliche Name wiederhergestellt.
- Klickt man auf den Kompass, richtet man die Kamera nach der aktuellen Blickrichtung des Handys aus.
- Klickt man den Kompass erneut an, wird die Kamera nördlich ausgerichtet.
- Tippt man auf der Weltkarte zweimal schnell hintereinander und lässt den Finger nach dem zweiten Tippen nicht vom Bildschirm, kann man durch Wischen nach oben und unten mit nur einem Finger zoomen.
- Der Scrollbalken in der Pokémon-Übersicht kann tatsächlich auch zum Scrollen verwendet werden.
- Tippt man links oder rechts der Wettkampfpunkte, kann man ohne Wischen das nächste Pokémon anzeigen lassen.
- Tippt man beim Bewerten mit mehreren Fingern, wird genau diese Anzahl an Texten übersprungen.
- Die Bewertung gibt Auskunft über die versteckten Bonusattribute (IV = Individual Value) eines Pokémon, welche bei jedem Wert (also Angriff, Verteidigung und KP) 0 bis 15 betragen können.
- Man kann durch die Gegner der Arena wischen, während das eigene Pokémon-Team geöffnet ist.
- Durch das Ausweichen in der Arena wird 75% des Schadens pariert.
- Um erfolgreich auszuweichen, muss man genau im Moment des gelben Blinkens nach links oder rechts wischen.
- Am Anfang eines Arenakampfes greift das gegnerische Pokémon zweimal schnell hintereinander an. Hier sollte man beide Angriffen ausweichen.
- Ist ein Pokémon tot, kann man es durch ein Power-up wiederbeleben, solange es dadurch mindestens einen Lebenspunkt dazubekommt.
- Steigt man im Nachhinein in einen Gruppen-Arenakampf ein, verliert das eigene Pokémon beabsichtigterweise automatisch Lebenspunkte.
- Das maximale Limit des Inventars und Pokémon-Beutels beträgt 1000 Plätze.
- Rauch lockt immer Pokémon an, die normalerweise in der Umgebung auftauchen könnten.
- Aktiviert man Rauch auf hoher See oder in irgendwelchen Gebirgen, wo es keine PokéStops, Arenen und Pokémon gibt, können alle (auch seltene!) Pokémon vom Rauch angelockt werden.
- Steht man still, lockt der Rauch nur ein Pokémon alle fünf Minuten an.
- Bewegt man sich, wird ein zusätzliches Pokémon etwa alle 200 Meter angelockt.
- Dreht man die Uhr am Handy zurück, verlängert sich augenscheinlich die Dauer von Rauch und Glücks-Ei. Dies ist allerdings lediglich ein Anzeigefehler und kein Bug/Glitch/Hack.
- Hält man das Handy im Batteriesparmodus kopfüber, wird der Bildschirm schwarz und man sieht das Pokémon GO Logo.
- Hält man das Handy im Batteriesparmodus kopfüber während man auf der Detailansicht eines Weihnachts-Pikachu oder -Raichu ist, tanzt die Mütze umher.
- Starmie und Entoron mit Aquaknarre und Hydropumpe sind stärker als Aquana mit diesen Attacken, wenn man nur die offensiven Attribute in Betracht zieht.
- Rettan bedeutet von hinten nach vorne gelesen Natter.
- Arbok ergibt auf diese Weise das Wort Kobra.
- Taubsi ist das allerbeste Pokémon in Pokémon GO!!!1!eins!1 Nein, ernsthaft: Taubsi ist, was die Erfahrungspunkte betrifft, neben Raupy und Hornliu das beste Pokémon. Viele Spieler fangen diese „Müll-Pokémon“ nicht mehr, wundern sich dann jedoch darüber, warum andere Trainer bereits Level 30 überschritten haben.
- Bei Karpador hat man die höchste Fang-Chance im gesamten Spiel.
- Abra hingegen hat mit 99% die größte Flucht-Rate nach dem ersten Ausbrechen.
- Die Entwicklung von Karpador zu Garados ist mit 400 Bonbons am teuersten.
- Ein Garados mit Windhose ist ein schlechtes Garados.
- Ditto kann nur beim Fangen von Taubsi, Rattfratz, Zubat und Karpador erscheinen.
- Wirft man einen Curveball, erhöht sich die Fang-Chance im Vergleich zu einem normalen Wurf.
- Trifft man zusätzlich „Klasse!“, „Großartig!“ oder „Einfach fabelhaft!“, wird die Fang-Chance zusätzlich erhöht.
- Das Halloween-Event 2016 war das erste Event in Pokémon GO und kann durch das einfachere Sammeln von Bonbons als ein wahrer Erfolg verzeichnet werden.
- Durch das Halloween-Update wurde Pokémon GO wieder auf Platz 1 der Apps mit den höchsten Umsätzen katapultiert.
- Chaneira ist ein Ei mit einem Ei im Beutel, das aus einem Ei schlüpfen kann.
- Trotz geringer Wettkampfpunkte von Chaneira kann dieses Pokémon unfassbar starke Gegner aus dem Weg räumen.
- Rattfratz heißt Rattfratz und nicht Ratzfatz.
- Die Mehrzahl von Pokémon ist Pokémon und nicht Pokémons!
- Ab Level 5 erhält man Zugriff auf Arenen, normale Tränke und Beleber.
- Mit Level 8 werden Himmihbeeren freigespielt.
- Ab Level 10 winken jedem Spieler Supertränke.
- Superbälle werden mit Level 12 aktiviert.
- Hypertränke gibt es bereits mit Stufe 15.
- Ab Level 20 gibt es die wichtigen Hyperbälle.
- Erreicht man Level 25, kommt man in den Genuss von Top-Tränken.
- Und das letzte Item spielt man auf Level 30 frei, nämlich Top-Beleber.
- Von Level 1 bis 37 werden etwa so viele Erfahrungspunkte benötigt, wie von Level 37 bis 40.
- Stufe 40 ist das aktuelle Maximallevel, offizielle Aussagen lassen allerdings darauf schließen, dass Levelerweiterungen geplant sind. Außerdem erhält man mit Level 40 unter anderem vier Glücks-Eier.
- Gibt man kein echtes Geld für das Spiel aus, sollte man sich jedes kostenlose Glücks-Ei unbedingt für Massenentwicklungen aufsparen.
- Je nach Handy können durch das sofortige Schließen und Öffnen der App nach der Entwicklung etwa 100 bis 120 Entwicklungen in einer halben Stunde durchgeführt werden.
- Jedes neue Trainer-Level ermöglicht es, die stärksten Pokémon zweimal hochzupowern. Ein Power-up erhöht das Pokémon-Level nämlich nur um 0,5 Stufen.
- Zum aktuellen Zeitpunkt kann man ab Trainer-Level 38 alle Pokémon maximal hochleveln, danach verschwindet der Button für weitere Power-ups.
- Der erste gebottete Spieler (ra1ndr0pz) hat bereits im Juli 2016 Level 40 erreicht und ist Mitglied von Team Rot.
- Einer der ersten fairen Spieler (Jimmie Pitts) hat im Oktober 2016 das Maximallevel 40 in Team Gelb absolvieren können.